Projekte
Unsere aktuellen Projekte
Hygiene-Verhaltenstraining, Indien
Bei unserem aktuellen Projekt gemeinsam mit VIVA CON AGUA sammeln wir Spenden für das Programm in Indien. Mittels der universellen Sprache von Sport, Musik und Kunst soll das Verhalten im Wasch- und Hygienebereich verändert werden.
Mit unserem Beitrag sollen die Ausbildung von Coaches sowie das nötige Material für 2 Schulen im Bezirk MADHYA PRADESH finanziert werden.
Mobile Klinik, Simbabwe
Mit den Spendengeldern wollen die mobile Klinik welche durch Operation Mercy unterstützt wird mit Material für Tests und Medikamenten für die Behandlung Malaria für ein Jahr finanzieren.
Unsere abgeschlossenen Projekte
Medizinische Material, Jordanien
Die Flüchtlinge leben unterhalt der Armutsgrenze und können sich ihre Gesundheitsversorgung nicht leisten. Viele Krankheiten werden von der UNHCR-Gesundheitsfürsorge nicht gedeckt.
Operation Mercy betreibt wöchentlich eine Klinik in einem Kirchengebäude im Camp. Dadurch haben die Flüchtlinge besseren Zugang zu Gesundheitsdiensten und dies entlastet die geflüchteten Familien erheblich.
Mit den gesammelten Spendengelder von € 2,550 konnte das medizinische Material dieser Klinik für ein Jahr finanziert werden.
Football4WASH, Uganda
Beim bereits 13. Projekt unterstützen wir die Organisation VIVA CON AGUA bei ihrem Projekt Football4Wash in Uganda.
Fussball spielt eine wichtige Rolle in den Slums von Uganda. Im Rahmen dieses Programmes werden die Jungen und Mädchen auf spielerische Art und Weise die Themen Wasser, Toilette und Hygiene vermittelt. So soll auch die Nutzung der Einrichtungen, die aufgebaut sind, erlernt und verinnerlicht werden.
Sanitäre Anlagen, Armenien
Mit der Spende von € 5,000 kann in 5 Schulen das Modul Football4Wash sowie Menstrual Hygiene Management Workshops für Mädchen durchgeführt werden. Zusätzlich erfolgt die Ausrüstung von 5 Schulen mit mobilen Handwaschstationen.
Schulhygiene, Nepal
Die Armut ist noch immer weit verbreitet und die Pandemie hat aufgezeigt, dass viele öffentliche Schulen ungenügend mit Toiletten sowie Trinkwasser und Seife ausgerüstet sind.
Das mehrjährige Projekt beinhaltet auch den Kauf von Hygienematerial wie Desinfektionsmittel, Seife und medizinische Masken sowie die Sanierung von Toiletten und Wasserleitungen.
Responsiblility e.V. hat die Kosten für ein Jahr von Hygienematerial mit der Spenden von CHF 4,800 im Juni 2023 übernommen.
Brunnen Äthiopien
Die Organisation vzw Nosissa aus Belgien baut gemeinsam mit der lokalen Organisation Wogen in Äthiopien Brunnen. Das örtliche Technologie Institut hat gesamthaft 16 Bohrlöcher eruiert, die dringend revidiert werden müssen.
Durch sauberes Wasser, kann die Hygiene stark verbessert und somit auch durch unreines Wasser verursachte Krankenheiten verhindert werden.
SaImnitäre Anlagen, Armenien
Im Dorf Guramba liegt eines dieser Bohrlöcher, welches zu einem Brunnen mit Pumpe und optimaler Tiefe umgebaut wurde. Im Februar 2023 konnte dieser Brunnen feierlich in Betrieb genommen werden.
Danke den Spenden und Einnahmen des Badminton-Turniers konnte der Bau mit einem Betrag von € 4,700 finanziert werden.
Latrinenbau, Niger
Mit einem weiteren Projekt gemeinsam mit dem SOS-Kinderdorf Schweiz, wurde die Erstellung von Latrinen in der Region Niamey in Niger unterstützt.
Gesundheitsschädliches Verhalten und fehlende Hygiene sind ein grosses Thema in dieser Gegend. Mittels Aufklärungs-kampagnen lernten Eltern und Schüler Latrinen und Wasserleitungen sauber zu halten.
Als Bestandteil dieses Hygiene Projektes wurden 4 Latrinenblöcke gebaut und somit die bessere Hygiene von Familien inklusive Kindern gefördert.
Responsiblility e.V. hat diesen Bau finanziert und mit Spenden von CHF 2,500 im September 2022 die Umsetzung möglich gemacht.
Sanitäre Anlagen, Armenien
Bei diesem Projekt wurde zusammen mit der Organisation GAiN der Bau von Sanitäranlagen und Wasseranschlüssen in Armenien unterstützt.
Die hygienische Versorgung ist nebst der Kälte eines der grössten Probleme. Es war üblich Toiletten und Küchen vom Haus entfernt zu bauen und Duschen oder Wasseranschlüsse gab es nicht.
Sanitäre Anlagen, Armenien
Viele Familien füllen noch heute Trinkwasserkanister an örtlichen Zapfstellen. Und gerade im Winter ist der Gang auf ein externes Plumpsklo oder die Hygiene bei Kleinkindern schwierig.
Danke den Spenden konnte im Juni 2022 der Bau von Wasser-anschlüssen und Sanitäranlagen mit einem Betrag von 5,000 EUR unterstützt werden.
Herzmonitor, Philippinen
Mit unserem zweiten Projekt in den Philippinen wurde direkt das Spital Parades Medical Center & Hospital in Cavite unterstützt. Das Krankenhaus in der Stadt Imus ist öffentlich zugänglich und verfügt über 17 Betten.
Nebst der Notfallversorgung bietet das Spital auch eine Primärversorung bei Krankheiten und ist mit einem klinischen Sekundärlabor mit Pathologen, einer Blutstation sowie einer Apotheke ausgestattet.
Die Klinik benötigte dringend funktionierende OP-Ausstattung in Form eines Anästhesiegerätes mit Kartograph und Herzmonitor.
Danke den Spendengeldern konnte im Dezember 2021 der Herzmonitor im Wert von rund € 4,500 an das Spital in Cavite ausgeliefert werden. Die Mitarbeiter können diesen nun erfolgreich einsetzten und so die Gesundheitsversorgung verbessern.
Covid-19 Handhygiene, Simbabwe
In Simbabwe stehen keine adequaten Waschmöglichkeiten zur Verfügung. Dies weil die Wasserleitungen oft defekt sind und das Abwassersystem ungenügend ist. Die spürbar schlechten Handhygienepraktiken sollten mittels Änderung des Verhalten sowie der Installation von Handwasch-Stationen verbessert werden. Mobile Stationen werden in Gemeinden, Märkten und Busstationen aufgestellt.
Sanitäre Anlagen, Armenien
Im September 2021 konnte dem Partner bei der internationalen Organisation GOAL der Betrag für das Projekt überwiesen werden. Das Ziel mobile Handwaschstationen im Stadtteil Kuwadzana in der Provinz Harare aufzustellen kann somit umgesetzt werden.
Mit der Spende von € 5,000 werden gesamthaft 6 solcher Stationen inklusive Workshops platziert.
Gesundheitsrpojekt Adwa, Äthiopien
Unserer sechstes Projekte sollte die Gesundheit und Hygiene der grösstenteils Alleinerziehenden und ihrer Kinder in den Gemeinden von Adwa fördern. Die Stadt Adwa liegt im nördlichen Grenzgebiet von Äthiopien zu Eritrea. Dort schwelt seit Jahren ein Konflikt um den Grenzverlauf. Die hygienischen Verhältnisse sind schlecht.
Responsibility e.V. wollte die Gesamtprojektkosten für das Jahr 2021 des SOS- Kinderdorfs mit Hilfe Ihrer Spende finanzieren.
Im November 2020 ist Konflikt in dieser Region wieder ausgebrochen und das Projekt musste nach Plünderung der Büros sowie der Evakuierung der Mitarbeiter eingestellt werden.
Die Hygiene-Situation hat sich in der Tigray Region durch die erneuten kriegerischen Handlungen weiter verschlechtert und fast die Hälfte der Gesundheitseinrichtungen sind nicht mehr in Betrieb.
Entsprechend wird das gesammelte Spendengeld von 4'000 CHF dem SOS-Kinderdorf für dringend notwendige Gesundheits- und Hygienemassnahmen in der Region zur Verfügung gestellt.
Heim La Buena Semilla, Peru
Mit unserem fünften Projekt finanzierten wir die Erneuerung des Brunnensystems und des Wasserturms. So wird die Wasserqualität und die Hygiene von Kindern und ihren Betreuern im Kinderheimen La Buena Semilla im Amazonas von Peru verbessert.
Die Stiftung Isaiah ist eine Kanadische Organisation, die sich unter anderem in Peru für verlassene und misshandelte Kinder einsetzt. Das Heim liegt rund 10 Kilometer ausserhalb des Dorfes Puerto Maldonado und bittet ein Zufluchtsort für 10-12 Kinder im Alter von 4-6 Jahren.
Das Heim besteht seit 2009 und in den letzten 10 Jahren hat sich das Brunnensystem verschlechtert und der Wasserturm war einsturzgefährdet. Entsprechend hat die Wasserqualität stark abgenommen.
Durch die Renovation kann nun eine besser Filterung eingebaut werden und es wir bei einem Ausbau des Hauses auch sauberes Wasser gewährleistet sein.
Responsibility e.V. durfte die Investition mit einem Betrag von 5.500 US-Dollar finanzieren.
Kinderheim Manuela, Bali
Unser viertes Projekt zielte auf die Wasserversorgung und die damit zusammenhängende Hygiene von Kindern und ihren Betreuern in den Kinderheimen Manuela I und II in Balangan - Bali, Indonesien.
Die Stiftung Lepra- und Kinderhilfe in Indonesien engagiert sich für Lepröse, Waisenkinder und sonst verarmte Kinder in Indonesien und betreibt Spitäler und Kinderheime vor Ort. Dazu gehört auch das Kinderheim Manuela I und II im Dorf Balangen, welches auf einem Kalkhügel liegt. Dadurch versickert Wasser sehr schnell im Untergrund und es wurde erst Wasser bei einer Tiefe von 100m gefunden.
Die größte Sorge der Kinderheime ist die Aufrechterhaltung der Elektrizität. Im Rahmen der Bauten und zur Absicherung für eine reibungslose Stromversorgung ist das Kinderheim genötigt Notstromgeneratoren zu installieren. Der Staat ist leider nicht in der Lage Strom ohne Unterbrechungen zu liefern. Ohne diesen Strom kommt im Kinderheim kein Tropfen Wasser aus den Hähnen. Somit gibt es kein Essen, keine sauberen Kinder und die Toiletten funktionieren nicht.
Zur Gewährung einer Stromversorgung auch während der regelmässigen Stromausfälle, die bis zu 2-3 Tagen dauern könne, ist die Installation eigener Stromgeneratoren die einzige Lösung.
Responsibility e.V. beteiligte sich an der Finanzierung eines Generators für das Kinderheim in Balangan und konnte die Ablösung der kurzfristigen Krediten mit 5.000 EUR im März 2020 unterstützen.
Kandyaa Kinderschutzzentrum
Unser drittes Projekt zielte auf die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und ihren Betreuern im Kandyaa Child Protection Centre in Sodoké, Togo.
Die Kinder in Kandyaa sind Opfer von brutaler Gewalt, Ausbeutung, Kinderhandel, sozialer Ausgrenzung und grober Vernachlässigung. Viele von ihnen wurden missbraucht, geächtet und als sogenannte Hexenkinder bezeichnet. In solchen Notfallsituationen können Kinder in dieser staatlich anerkannten Einrichtung vorübergehend Unterkunft, Schutz und psychosoziale Betreuung finden. Wenn möglich, werden die Kinder durch die Betreuung des Zentrums auf die familiäre und soziale Wiedereingliederung vorbereitet.
Um das Zentrum mit Grundnahrungsmitteln zu versorgen, hat Kandyaa einen eigenen Bauernhof nur 8 km von der Institution entfernt. Auf dem Hof werden Hühner, Kaninchen und Schafe gehalten und Obst und Gemüse wie Mais, Bohnen, Süßkartoffeln und Erdnüsse angebaut. In den letzten Monaten hat sich der Betrieb zu einer schützenden Umgebung für die landwirtschaftliche Ausbildung älterer Kinder (ab 14 Jahren) entwickelt. Mit diesem Wachstum der Dienstleistungen reichte die einfache Latrine und der kleine Waschraum nicht mehr aus.
Mit Hilfe Ihrer Spende finanzierte der RESPONSIBILITY e.V. die Errichtung einer neuen und geschlechtsspezifischen Sanitäranlage zur Verbesserung der Hygienestandards im Kinderschutzzentrum.
Krankenhaus Matyazo
Nach dem erfolgreichen Abschluss des ersten Projektes des Vereins im Dezember 2017 konzentrierte sich unser zweites Projekt auf die Unterstützung des Teams des Matyazo Hospital in Tansania.
Das Matyazo Hospital ist eine tansanische medizinische Versorgungseinrichtung, die sich etwa 45 km nordöstlich von Kigoma befindet. Das Krankenhaus ist unter anderem eine wichtige Einrichtung für Geburtshilfe in der Region Kigoma, wo mehr als 1.300 Babys zur Welt kommen und fast 1.200 Operationen pro Jahr durchgeführt werden.
Eine funktionelle Operationsbeleuchtung ist ein wesentlicher Bestandteil der chirurgischen Ausrüstung eines jeden Krankenhauses. Die Kosten für eine professionelle Beleuchtung des Operationssaales überstiegen jedoch die finanziellen Möglichkeiten dieses Krankenhauses.
Durch Spenden von Mitarbeitern und Spendenaktionen, die das ganze Jahr über durchgeführt wurden, konnte der RESPONSIBILITY Verein, die für den Kauf der OP-Lampe notwendigen 4.800 US-Dollar erfolgreich sammeln. Die Mittel wurden im Juli 2018 offiziell übergeben.
General Trias Medicare Hospital
Das erste Projekt des RESPONSIBILITY Vereins konzentrierte sich auf die Beschaffung der notwendigen Mittel, um einen dringend benötigten Krankenwagen für das General Trias Medicare Hospital bereitzustellen. General Trias liegt am südwestlichen Stadtrand von Manila und bietet einer Bevölkerung von rund 245.000 Menschen eine lebenswichtige Erstversorgung für medizinische Notfälle.
In Situationen, in denen Patienten zu einem Krankenhaus mit einer größeren medizinischen Ausstattung befördert werden mussten, gab es nur wenige bis gar keine sicheren und zuverlässigen Transportmöglichkeiten.
Durch Spenden von OPHARDT-Hygienemitarbeitern und Spendenaktionen, die das ganze Jahr über durchgeführt wurden, konnte der RESPONSIBILITY Verein, die für den Kauf des voll ausgestatteten Krankenwagens notwendigen 20.000 US-Dollar erfolgreich aufbringen. Im Dezember 2017 trafen sich die Mitglieder des Vereins mit Vertretern des General Trias Medicare Hospital, um den Krankenwagen offiziell zu spenden.
Dank Ihrer Spenden können Patienten nun sicher zum und vom Krankenhaus transportiert werden.